Signaletik

Wachsende Ansprüche an die Signaletik

Die Grundlage jeder anmutenden Gebäudesignaletik bilden die Objektidentität (Positionierung), die Architektur (Gebäude-DNA) und die eigentliche Aufgabe der Signaletik: Klarheit schaffen. Sodass Gebäude, Positionierung und Signaletik Eins werden.

Die Grundlage für die Entwicklung bildet die Architektur innen und die Architektur aussen, Materialisierung, Farbräume, Raum-Proportionen, Lichtverhältnisse sowie die Berücksichtigung der situativen Objekt-Nutzung (bzw. stark frequentierte Nutzung wie Co-Working-Bereiche) die im Lauf des Projekts durch die Mieterschaft beeinflusst wird.
Die gewonnenen Erkenntnisse werden durch die wesentlichen Elemente der Objektidentität (Branding, Object Identity) ergänzt. Ein regelmässiger Austausch mit der Bauherrschaft, GU/TU sowie der Vermarktung (bsp. für die Mieter- Beschriftung innen und aussen am Gebäude) ist erfahrungsgemäss zielführend und effizient.
Durch die (oft eintreffende) Situation einer Mehrmietersituation steigen die Ansprüche und Bedürfnisse der Mieter an die Signaletik im und um das Gebäude erst recht. Dazu kommen gemeinsam genutzte Arbeits- und Begegnungszonen und mieterseitige Anforderungen, deren Auffindbarkeit und Erläuterung wichtig sind für die Streckeneffizienz und Convenience der späteren Gebäudenutzer*innen:

  • Räumliche Orientierung
  • Informationsvermittlung
  • Navigation, Wegführung
  • Effizienz
  • Gebäude-Identität & -Qualität
  • Sicherheit
  • Komfort

Jedes Projekt wird sorgfältig dokumentiert. Das präzise Erfassen aller Werbemittel, Standorte und technischen Daten wie Designvorlagen, Druckdaten, Lieferantenkontakte …

  • … sichert Wissen über Jahre
  • … schafft Klarheit
  • … schafft Unabhängigkeit
  • … spart Zeit und Kosten im Unterhalt


Digital Signage

Die Bereitstellung digitalisierter Infrastruktur, Service und guten Konditionen steigert die Marktfähigkeit bei Klein-/Kleinstfirmen deutlich. MATCHCOM begleitet Sie durch den gesamten Entwicklungsprozess der Digitalisierung Ihrer Liegeschaft; vom Prozessdesign, zur Umsetzung bis zum Betrieb. Grundsätzlich empfehlen wir, Ihre digitale Infrastruktur in 3 Bereiche einzuteilen:

Digitalisierung am Gebäude

  • Schliesssysteme/ZuKo für halböffentliche Räume wie Lobby, Parking und Mietflächen
  • Paketpostbox
  • Sonnerie/Intercom
  • Netzwerk, WLAN Gebäude inkl. Aussenräume

Digitalisierung im Mehrmieter-Betrieb

  • Digitaler Empfang und Mieter-Intercom
  • Mieterbeschriftung Zugänge
  • Bookingtool für Räume/Geräte/Services/Mobilität, Verpflegungsstation, Mieterdialog Dialog Property bzw. Facility Management etc.
  • Dekorative Digitalisierung > Displays

Digitalisierung im Vermietungsprozess

  • On/Off Boarding inkl. Zahlungsanbindung
  • Prozessanbindung Wiedervermietung (nach Erstvermietung)
  • weitere - je nach Nutzungsszenario (bsp. Short Term Living)

Digital Building

  • Digitalisierung am Gebäude
  • Digitale Booking & Dialog Applikationen
  • Digitale Vermarktung (On-Boarding)

Digital Marketing

Der gezielte Einsatz von digitalen Marketinginstrumenten ist matchentscheidend für Ihren Erfolg. Wir bespielen die wichtigsten Online-Kanäle und bewegen uns mit Leichtigkeit zwischen on- und offline Kampagnen. Wir konzipieren, programmieren und optimieren digitale Auftritte.